DaviD: Das virtuelle Datengebäude

Reale Zusammenhänge virtuell erklärt

Ob im Elektro-, SHK-, (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) Zimmerer- oder Dachdeckerbereich – wer im Beruf mit der Planung, Errichtung und Ausrüstung von Gebäuden zu tun hat, den erwarten mit DaviD ganz neue Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung:

DaviD ist ein digitales Haus in Holzständerbauweise, in dem wesentliche Elemente und Inhalte eines Bauwerks ganzheitlich, in verschiedenen Ausführungsvarianten und gegenseitigen Abhängigkeiten dargestellt werden können. Konstruktions- und ausführungsbedingte Zusammenhänge, Wechselwirkungen zwischen Bauwerksteilen und bauliche bzw. versorgungstechnische Schnittstellen werden so gut veranschaulicht, dass der Nutzer die digital aufbereiteten Informationen schneller aufnehmen und verstehen kann. Ein digitales Lernmedium, das das berufliche Lernen gewerkeübergreifend in unterschiedlichen Lernszenarien und auf verschiedenen Niveaus unterstützt.

Die Realisierung von DaviD erfolgt innerhalb eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts über eine Laufzeit von zwei Jahren. Wir entwickeln mit unserem Kompetenzzentrum Versorgungstechnik Inhalte und Medienbausteine für den Bereich der Haus- und Gebäudetechnik, die in das Digitalgebäude eingebunden werden. Neben dem BTZ beteiligen sich drei weitere Partner an der Entwicklung dieses innovativen Lernmediums: die Technische Universität Berlin (TU), die Universität Kassel und das Bundesbildungszentrum des Zimmerer- und Ausbaugewerbes aus Kassel.



Hier können Sie sich das virtuelle Datengebäude im Browser ansehen.

Hier finden Sie die Publikation zum Projekt.

Projektpartner

DLR (Projektträger)

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BUNDESBILDUNGSZENTRUM DES ZIMMERER- UND AUSBAUGEWERBES

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Technische Universität Berlin

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Universität Kassel Sachgebiet Bauinformatik

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Ansprechpartner


Projektmanager

Bramscher Straße 134 – 136
49088 Osnabrück

Telefon 0541 6929-776
m.kybart@hwk-osnabrueck.de

Fördermittelgeber

Das Projekt „Das virtuelle Digitalgebäude“ (FKZ 01PD14015D) wird im Rahmen des Programms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung (DIMEBB)“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.